Marina description
In der neuen Marina in Niderviller am Rhein-Marne-Kanal finden Boot und Crew Service, den es sonst in der Region Elsass-Lothringen nur selten am Wasser gibt. Neben den Wasserliegeplätzen gibt es ein Winterlager für Boote und einen eigenen Kran nebst Dieseltankstelle.
Die Sanitäranlagen sind mit Waschmaschine und Trockner, Behinderten-Badezimmer und getrennten Bereichen für Bordfrauen und -männer komplett nach modernem Standard gebaut. Untergebracht ist alles in einem neuen Hafenhaus mit angeschlossener Werfthalle, in der nicht nur vier Yachten gleichzeitig repariert werden können, sondern auch zwei Ein-Zimmer-Apartements und eine große Ferienwohnung untergebracht sind.
Marina properties
| Max. boat length | 12.00 m |
| Anchorages | 30 |
| Maximum draft | 2.00 m |
| Number of guest piers | 10 |
| Berth | ? |
| Underground | ? |
| Windbreak | ? |
| Opening hours | in der Saison täglich von früh bis spät |
Marina entry
No data available.
Dangers
No data available.
Navigation lights
No data available.
Additional information
Neu in der Marina Niderviller sind die Stellplätze für Reisemobile – für eine Nacht oder auch länger.
Die Marina liegt am Rand des beschaulichen 1200-Einwohner-Ortes Niderviller. Gleich um die Ecke bekommen Kinder im Kiny-Parc mit großen Innenbereich viel Bewegung beim Toben, Hüpfen, Klettern und Rutschen. Der Treidelpfad am Kanal entlang eignet sich gut als
Spazier-, Walk- oder Joggingweg, teilweise ist er auch schon für Radfahrer und Inline-Skater asphaltiert. In Niderviller selbst gibt es in etwa zehn Minuten Zu-Fuß-geh-Entfernung Bäcker, Apotheke, BankGeldautomat, Tankstelle, Friseur und Beauty-Salon. Gleich neben der Marina ist ein Restaurant. Hervorragende Einkaufsmöglichkeiten bietet das drei Kilometer entfernte Sarrebourg: Dort sind die meisten großen französischen Supermärkte vertreten, außerdem gibt es den Fabrikverkauf eines renommierten Schuhherstellers und natürlich auch gemütliche Bars und Restaurants für jeden Geschmack. Sehenswert sind in Sarrebourg die Franziskanerkapelle (13. und 16. Jh.) mit einem großen Glasfenster von Marc Chagall und natürlich das Heimatmuseum. Auf eine über 200jährige Tradition blickt die Steingutfabrik, die Fayencerie de Niderviller, zurück, die in einem historischen Gebäude ebenfalls einen Fabrikverkauf anbietet.
