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marinakuvaus

Der Yachthafen Merzig hat auf seinem Gelände einiges zu bieten. Direkt am Hafen befindet sich das Restaurant "Zum Skipper" da Roberto. Roberto ist ein Koch vom Gardasee und hat sich auf diese brescianische Küche spezialisiert. Bei ihm gibt es hausgemachte Pasta z.B. mit Kürbisfüllung oder Rote Beete Füllung, Rinderfilet oder Dorade vom Grill und typische Gardasee Weine. So zu sagen Bella Italia im Merziger Yachthafen. Desweiteren gibt es für die Freunde des selbstgebrauten Bieres das Saarfürst Merziger Brauhaus. Für die Kleinen gibt es sofern die Eltern es zulassen, das McDonald. Zur Entspannung haben wir im Hafen noch das Merziger Bad mit Innen-/Aussenschwimmbecken, Riesenrutsche, Innen und Aussensauna, Massage und Solarium. Für die Kids haben wir noch ein Kinderspielparadies TRAMPOLINI zu bieten. Für Kulturfreaks befindet sich am Hafen auch noch die Zeltstadt in welcher in den Sommermonaten verschiedene Opern aufgeführt werden.
Wie sie lesen können, hat der Merziger Yachthafen einiges zu bieten. Man sieht sich vielleicht!!!
Euer Hafenmeister Olaf und Roberto vom "Skipper"

marinan erikoispiirteet

veneen maksimi pituus 20.00 m
kiinnittymispaikat 0
maksimi syväys 2.00 m
vieraspaikkojen määrä 25
vuoteen tyyppi Schwimmstege, Fingerstege
maanalainen -
tuulenmurtaja -
aukioloaika 8:30 Uhr - 12:00 Uhr
15:00 Uhr - 17:30 Uhr

sataman sisäänajo

Problemlos. Direkt aus dem Fahrwasser an Bb.

vaaroja

keine

viitoitusjärjestelmä

keine

extra infoa

Die SAAR
Die Saar (frz. Sarre, lat. Saravus) ist ein Fluss in Frankreich (Elsass, Lothringen) und Deutschland (Saarland, Rheinland-Pfalz). Mit einer Wasserführung von 78,2 m³s und 227 Kilometern Länge ist sie der größte Nebenfluss der Mosel. Ihr Einzugsgebiet umfasst 7.431 Quadratkilometer, davon 3.605 in Deutschland. Die erste schriftliche Erwähnung der Saar als Saravus findet sich im Gedichtband Mosella des römischen Dichters und Staatsbeamten Decimus Magnus Ausonius (310–393 n. Chr.).

Verlauf der Saar
Obere Saar
Die Saar entspringt mit zwei Quellflüssen in den Vogesen: Die Rote (franz.: Sarre Rouge) und die Weiße Saar (franz.: Sarre Blanche) entspringen nördlich des Donon, weniger als 1 km Luftlinie voneinander entfernt. Die Rote Saar ist der nördlichere der beiden Quellflüsse.
Die Täler beider Quellflüsse sind überwiegend in Gesteine des Buntsandsteins eingesenkt, einsam und waldreich. Bei Hermelange südlich von Sarrebourg vereinigen sie sich. Die gefasste Quelle der Roten Saar befindet sich an der Straße D44 in der Nähe eines deutschen Soldatenfriedhofs. Die schwerer zugängliche Quelle der Weißen Saar liegt nahe der Straße D993 von Cirey nach Grandfontaine.
Die beiden Quellflüsse und die vereinigte Saar befinden sich zunächst im Departement Moselle (Region Lorraine, dt.: Lothringen), auf einer kurzen Strecke wird auch das Departement Bas-Rhin (Region Alsace Elsaß) durchflossen. In Frankreich durchfließt die Saar ein landwirtschaftlich geprägtes und im Bereich des Saarlandes ein von Montan- und Stahlindustrie geprägtes Gebiet. Nach rund 120 Kilometern Lauflänge fließt ihr bei Saargemünd an der Grenze zu Deutschland die Blies als weitaus größter Nebenfluss zu, der ihre Wasserführung (hier 20,9 m³s) um 20,7 m³s[2] vermehrt und damit annähernd verdoppelt. Bis Saargemünd (franz.: Sarreguemines) wird die Saar in einiger Distanz vom Saar-Kohlen-Kanal begleitet.

Mittlere Saar
Ab Saargemünd ist die Saar schiffbar. Bis Saarbrücken-Güdingen bildet die Saar auf einer Strecke von fast 11 Kilometern die deutsch-französische Grenze. Im anschließenden großstädtischen Verdichtungsraum von Saarbrücken sind die Ufer der Saar bis Saarlouis fast ununterbrochen von Siedlungs- und Industriegebieten geprägt.
Zusammenfluss von Roter Saar (hinten) und Weißer Saar (unter der Brücke)

Untere Saar
In starkem Gegensatz dazu steht das Engtal der Saar durch das westliche Rheinische Schiefergebirge ab Merzig. An seinem Beginn bildet sie die bekannte Saarschleife bei Mettlach. Im nach ihr benannten Saarland legt die Saar bis Saarhölzbach 78 km Fließstrecke zurück. Der verbleibende Weg durch Rheinland-Pfalz ist bis zur Einmündung in die Mosel bei Konz 32 km lang. Die heutige Flusskilometrierung folgt allerdings der 4,9 Kilometer kürzeren Strecke des Schleusenkanals Kanzem, der die Flussschleife des Wiltinger Bogens abschneidet und erreicht daher flussaufwärts die Grenze zum Saarland bereits bei Flusskilometer 27 in der Flussachse. Zwischen Saarburg und Konz ist die Tallandschaft durch zahlreiche ehemalige Flussschleifen gekennzeichnet, die die wellige Hochfläche zergliedern und viele Umlaufberge hinterlassen haben. Am Wiltinger Bogen durchdringen sich sogar die einstigen Talverläufe von Mosel und Saar, ohne dort je gleichzeitig aufeinander getroffen zu sein. Die Mosel floss einst bei Wiltingen gegen die heutige Fließrichtung der Saar, jedoch gut 85 Meter höher, südostwärts durch das sogenannte Konzer Tälchen[4]. Dessen Orte sind heute aber der Saar als Weinbauregion zugeordnet. Neben dem Wiltinger Bogen ist auch das untere Leukbachtal bei Saarburg künstlich verkürzt worden, wodurch in der Stadt ein 18 Meter hoher Wasserfall entstand.


Quelle: Wikipedia