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Porto „Lübeck-Travemünde Passathafen“

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Dettagli del porto

Gastlieger finden einen freien Platz

Caratteristiche del marina

Lunghezza barca fuori tutto 0.00 m
Posti barca 500
Pescaggio massimo 4.00 m
Numero di barche per pontone 20
Tipo di ormeggio Holzstege mit Dalben
Sottoterra sandig, schlammig
Frangivento relativ gut gesch
Orario di apertura ?

Ingresso del porto

Der Passathafen befindet sich auf der Halbinsel Priwall an der Trave. Die Ansteuerung der gut betonnten und auch befeuerten Mündung der Trave ist zu jeder Tageszeit ohne Probleme möglich. Von See kommend sticht das 118 Meter hohe Maritim-Hotel ins Auge, auf dem auch das Leuchtfeuer Travemünde untergebracht ist. Nachts wird im weißen Sektor zugehalten, bis das Molenfeuer in grün wechselt. So kann die Nordmole umrundet werden. Wegerecht haben die zahlreichen großen Fähren die hier Tag und Nacht verkehren. Je nach Windstärke und Richtung kann eine Strömung im Travemündungsbereich entstehen. Selten sind Höchstwerte von 2 Meter pro Sekunde. Bei schlechterer Sicht und Strömungsverhalten gen mecklenburgische Küste ist besondere Warschau zu geben. Der Hafen kann direkt hinter der Passat aus dem Fahrwasser angesteuert werden.

Pericoli

Geschützer Hafen. Bei nördlichen Lagen Neigung zu Schwell. Auch die häufig verkehrenden Großfähren verursachen vor allem an den Quer zur Fahrrinne liegenden Stegen bis weilen starken Schwell. Seemännisches Vertäuen ist hier oberstes Gebot.

Emissione segnale

Hafenbefeuerung auf dem vierten Steg. Orientierung an dem alten Großsegler Passat. Das ehemalige festverankerte Segelschulschiff ist beleuchtet. Die Hafeneinfahrt liegt hinter der Passat an backbord vom See kommend.

Informazioni aggiuntive

Durch den starken Fährenverkehr ist die Marina eher etwas unruhig, dafür aber von optischen Highlights geprägt. Vom Boot aus lässt sich prima der starke Schiffsverkehr beobachten, aber auch das gegenüberliegende Traveufer mit der beginnenden langen Promenade, die zu einem Landgang einlädt. Zollstellen befinden sich am Passathafen sowie am Ostpreußenkai.